Wo wurde in den Jahren Poker gespielt – Poker Geschichte
Seit Glücksspiele gesetzlich verboten sind, wird überall in New York City gepokert. Mein Vater besuchte in den späten 1950ern einen schmuddeligen Club in Greenwich Village. Wenn man sich die Rocker und Beatniks aus seinen Beschreibungen wegdenkt, unterschied sich der Laden kaum von denen, in die ich heute gehe. Im Grunde benötigt man nur ein Dach über dem Kopf, ein Päckchen Spielkarten und einen Tisch, und fertig ist der Club. Über die Spieler braucht man sich keine Gedanken zu machen. Sie finden ihn, auch wenn er noch so versteckt liegt. Poker ist oft genug das Spiel verzweifelter Existenzen.
In den fünf New Yorker Bezirken wimmelt es von Pokerzimmern. Jedes hat seinen eigenen Charme und seine eigenen Nachteile. Manche zeichnen sich durch ihre Sicherheit aus. Andere bieten eine schillernde Atmosphäre. Eins haben jedoch alle gemeinsam. Obwohl jeder Gast streng genommen gegen das Gesetz verstößt, verhält sich keiner, als würde er etwas Außergewöhnliches oder Unrechtes tun. Ich erinnere mich noch, als ich 1995 zum ersten Mal ins Winchester ging. Ich stellte mir damals eine Hintertür mit einem mächtig tätowierten Türsteher im Muskelshirt vor, an dem ich nur mit einem geheimen Losungswort vorbeikommen würde. Natürlich war alles ganz anders. Das Winchester befindet sich im Keller eines Mietshochhauses. Man passiert eine Glastür, geht eine Treppe runter, klopft an eine Tür, und schon ist man drin. Man bekommt die Nummer des Winchester sogar über die Auskunft oder findet sie auf diversen Pokersites im Internet.
Das Winchester sieht aus wie eine stinknormale Eckkneipe. Der etwas schmuddelige Raum flößt einem ein leicht schlechtes Gewissen ein, aber sobald man sich daran gewöhnt hat und die anderen Gäste kennt, wird es richtig nett. Es ist fast wie in der Fernsehserie Cheers; jeder kennt jeden beim Namen und weiß, was er so treilat. Im Pokerclub geht es schlimmer zu als bei einem Kaffeekränzchen. Jeder weiß Bescheid, wie es bei dem anderen läuft. Man weiß, wer im Plus und wer im Minus ist und wem demnächst die Frau davonläuft. Früher führte das Winchester Spielstatistiken. Der Club versprach zwar, die Spielleistungen völlig vertraulich zu behandeln, aber irgendwie sickerten die Ergebnisse trotzdem durch. Und das bekam man dann zu spüren. Als ich vor einigen Jahren ein paar besonders schlechte Monate durchlebte und an die 10 000 Dollar verlor, begrüßten mich die anderen plötzlich mit gesenkten Blicken. Manchmal stellt der Club die Highschoolzeit in den Schatten.
Als Poker Ende der 1990er seine Hochzeit erlebte, gab es in den fünf Stadtbezirken zwanzig bis dreißig illegale Kartenclubs. Die zirka zehn Black Jack/Blow Job-Schuppen (der Name war Programm), von denen ich weiß, zähle ich gar nicht mit. Egal, ob man sich auf Staten Island, im Yankee Stadium, in East New York, Flushing oder im Village aufhielt, es waren nie mehr als zwanzig Minuten bis zum nächsten Club. Welches der vielen Etablissements man besuchte, hing davon ab, wie groß das eigene Sicherheitsbedürfnis war. Es gab die winzigen Zigeunerlokale auf der Westseite der Vierziger Straßen, die russischen Clubs in Astoria, Queens und die chinesischen und italienischen Spelunken in der Mott Street. Fast jeder Freizeitverein, Backgammon- oder Schachclub hatte ein Hinterzimmer, in dem gepokert wurde.
Für alle, die sich mit kleinen Einsätzen zufrieden gaben, reichte das völlig aus. Wer aber das große Spiel suchte und einigermaßen sicher sein wollte, kein Gewehr in den Rachen gestoßen zu bekommen, hatte eigentlich nur zwei Orte zur Auswahl: das Winchester im Financial District und den Heart Club auf der West Side Manhattans. In der Regel wurde von vier Uhr nachmittags bis Sonnenaufgang gespielt. Die Bandbreite reichte von 1-5-Dollar Rotation-Poker (eine Partie, in der abwechselnd Stud, Omaha und Hold’em gespielt wird) bis zum 10000 Dollar No-Limit-Poker im Winchester. Obwohl beide Clubs direkte Konkurrenten waren, teilten sie sich viele Stammgäste. Es war nicht ungewöhnlich, dass ein Spieler erst beim Pot-Limit im Heart abräumte und später am Abend ins Winchester fuhr, um dort 75-150 Rotation zu spielen.
Der Heart Club wurde von William und Joseph geführt, zwei irischen Brüdern mittleren Alters. Der Club befand sich im ersten Stock eines zweistöckigen Hauses in Chelsea und ließ gar nicht erst den Verdacht auf- kommen, Poker könne etwas Glanzvolles anhaften. Das lag nicht an den Brüdern selbst, die alles andere als ungehobelte Klötze sondern nette, anständige Bürger waren. Der Club war schlichtweg heruntergekommen. Die Gegend glich einem ehemaligen Kriegsschauplatz, und wenn man das Maschendrahttor passiert hatte, gelangte man in ein feuchtes Treppenhaus, in dem es nach fauligem Tierfell stank. Der Club selbst hatte keine Fenster, der versiffte Teppich war von einem ekelhaften Fleckenmuster überzogen, und man kam sich vor wie in einer riesigen Raucherzone. Dennoch war immer zeitiges Kommen angesagt, wenn man noch einen Platz an einem der acht Tische ergattern wollte.
Im Unterschied zum Winchester, das bemüht war, so .gesetzeskonform wie möglich zu agieren, taten die McCoy-Brüder alles, damit das Heart immer rappelvoll war. Zu diesem Zweck rührten sie mächtig die Werbetrommel. Sie veranstalteten Turniere und richteten einen Jackpot für Bad Beats ein, für den die Dealer bei jedem Spiel einen Dollar abzweigten. Verlor ein Spieler mit Assen, Buben, einem Full House oder besser, ging die Hälfte des Jackpots an den Verlierer, ein Viertel an den Gewinner, und der Rest wurde zwischen den übrigen Spielern aufgeteilt. Sobald der Jackpot auf 20000 Dollar angewachsen war, bekam man über Monate keinen freien Platz im Heart. Diese Werbemätzchen brachten den Heart Club schließlich mächtig in Schwierigkeiten. Das Winchester konnte letztlich so lange überleben, weil es auf dem Papier ein Privatclub war, der seinen Mitgliedern einen Jahresbeitrag berechnete.
An den Tischen gab es weder Dealer noch Sammelboxen voll mit Chips. Mit dieser Taktik gaben die Besitzer vor, nichts von den Vorgängen im Club zu wissen. Das verschaffte ihnen gegenüber den bohrenden Fragen des Gesetzes etwas Argumentationsspielraum. Die unverblümten Angebote des Heart Club ließen keinen Platz für solche Grauzonen. Es war nicht zu übersehen, dass der Club gegen alle New Yorker Glücksspielgesetze verstieß. Der Jackpot für Bad Beats kam einer privaten Lotterie gleich und war für sich allein schon eine Straftat. Bis dato hatte die Polizei beim Winchester ein Auge zugedrückt, und auch die Staatsanwaltschaft hatte sich wegen der unklaren Rechtslage bezüglich Geschicklichkeitsspielen gescheut, die Besitzer strafrechtlich zu verfolgen. Nun aber konnten sie das Treiben, das direkt vor ihrer Nase stattfand, nicht länger ignorieren.
Anfang 2000 nahm die Polizei beide Pokerclubs verstärkt ins Visier. Es gab einige Razzien, und beide Clubs wurden mehrfach geschlossen. In der Hoffnung, die Stadt würde keinen Prozess anstrengen sondern nur ein Zeichen setzen, öffneten sie jedoch jedes Mal schnell wieder ihre Pforten. Diese Hoffnung ging nur teilweise in Erfüllung. Die Staatsanwaltschaft sah zwar von einer Anklage ab, aber die Stadt erhob Zivilklage wegen mehrfachen Verstoßes gegen die Glücksspielgesetze. Aus Furcht vor hohen Bußgeldern und einer weiterhin drohenden strafrechtlichen Verfolgüng schlossen im August 2000 alle Clubbesitzer ihre Läden. Für ungefähr zwei Monate war es quasi unmöglich, in New York City zu pokern. Die Dürreperiode fand ein Ende, als viele der alten Angestellten des Heart und des Winchester selbst kleinere Clubs aufmachten. Sandy M. war einer der neuen Clubbesitzer. Er hatte fünfzehn Jahre lang in Kartenclubs in Los Angeles gearbeitet. Als er hörte, dass sämtliche Clubs in New York geschlossen hatten, machte er sich auf in Richtung Ostküste.
Für mich war es der ideale Zeitpunkt, selbst ins Geschäft einzusteigen, sagte Sandy. L. A. ist ein Pokerparadies. Aber das Hollywood Park, der Bicycle Club, das Commerce und Larry Flynts Hustler Casino sind eine zu starke Konkurrenz. Städte wie New York oder Boston, in denen die Zeichen auf Neuangang stehen, eignen sich viel besser zum Einstieg. Ich habe erlebt, wie die Stadt mit den Leuten verfuhr, deren Läden sie gerade dicht gemacht hatte, aber von Gefängnisstrafen habe ich nichts mitgekriegt. Wenn du also wie ich keine Vorstrafen hast, machst du einen Club auf und lässt die Sache so lange laufen, bis sie dir zu viel Dampf unterm Hintern machen. Du akzeptierst den kleinen Denkzettel, den sie dir verpassen, und machst weiter. Jedermann glaubt, es komme in New York nur auf zwei Dinge an, damit dein Club läuft:
Erstens musst du genug Spieler kennen, damit der Laden brummt, und zweitens brauchst du die nötigen Connections auf beiden Seiten des Gesetzes. Das hilft zwar, ist aber längst nicht alles. Wer erfolgreich sein will, muss seinen Club gut führen. Ein perfektes Beispiel ist das Hollywood Park Casino in Los Angeles. Natürlich kann man das nicht ganz vergleichen. In L. A. ist es leicht, einen Club zu führen, weil Poker legal ist. In Städten wie Vegas oder A.C., wo Glücksspiele erlaubt sind, führst du deinen Club einfach wie ein Casino. Es gibt aber Bundesstaaten, in denen regelmäßiges Glücksspiel verboten ist. Keine Karten, keine Würfel, gar nichts. Nur Poker ist erlaubt. Aus irgendeinem Grund gilt Poker dort nicht als Glücksspiel. Das Gesetz nennt es zuweilen ein Geschicklichkeitsspiel. In L. A. darf man keine Würfelspiele veranstalten, aber Poker ist erlaubt.
Ein Club funktioniert genau wie jede andere Firma.
Du bemühst dich, deine Kunden glücklich zu machen und passt auf, dass dich keiner übers Ohr haut. Das gilt besonders für deine eigenen Leute. In Los Angeles musst du alles geben, damit die Kunden zufrieden sind. Du schenkst ihnen jede Menge Gratiszeug, damit sie sich wichtig Vorkommen. Früher marschierte ich mit einem Stapel Parkscheine durchs HP. Wenn ich ein Gesicht entdeckte, das mir bekannt vorkam, erkundigte ich mich nach seinem Namen, stellte mich vor und versicherte ihm, wie sehr das Casino sich über seinen Besuch freue. Dann überreichte ich ihm als Zeichen unserer Wertschätzung den exklusiven VIP-Ausweis, mit dem er einen Monat lang kostenlos parken konnte. Der Gast geriet aus dem Häuschen, als hätte ich ihn zum Ritter geschlagen oder auf meine Segelyacht eingeladen. Klar ist es schön, wenn man persönlich begrüßt wird, aber das Parken war im HP sowieso umsonst.
Anstatt wie früher auf dem Parkplatz dreißig Meter vor dem Casino zu parken, durfte er jetzt Vorfahren und den kostenlosen Parkservice in Anspruch nehmen. Natürlich musste er ein Trinkgeld abdrücken, damit der Angestellte den Wagen dort abstellte, wo er sowieso geparkt hätte. Er kam sich trotzdem vor wie der große Zampano. Wer steigt schon durch die Menschen durch? Ich behielt den Mann im Auge. Vorher kam er mit schönster Regelmäßigkeit einmal pro Woche, aber nachdem ich ihm den Parkschein überreicht hatte, kam er einen Monat lang doppelt so oft. Mit derlei Schnickschnack lockst du die Leute an. Um sich von den anderen abzuheben, bieten die Clubs eine Menge Serviceleistungen, die nicht direkt mit dem Spiel zu tun haben. Das Hollywood Park Casino hat zum Beispiel die beste asiatische Küche in ganz L. A. Sandy nennt das den Leib-und-Seele-Trumpf.
Du musst den Gästen etwas bieten, damit sie nie mehr vom Spieltisch aufstehen möchten. Das ist sehr, sehr wichtig, denn das Haus verdient allein an der Taxe. Die Gäste brauchen einen Anlass, um sitzen zu bleiben. Je länger sie spielen und Taxe zahlen, desto mehr kriegen sie geschenkt. Vergiss nicht, dass die Leute sich über Stunden nicht vom Fleck rühren. Also musst du sie mit gutem, aber nicht zu teurem Essen versorgen. Am besten, du bringst das Essen auf kleinen Wagen direkt an den Tisch, damit sie kein Spiel aussetzen müssen. Die Speisekarte im HP war riesig und reichte von Pfannkuchen, Thai-Nudeln, Pommes mit Soße bis zu Seezunge. So etwas hast du noch nicht gesehen. Dazu gab’s noch jede Menge Desserts und Getränke. Besseres Essen gab es nur in Vegas. Je länger die Gäste am Tisch verweilen, desto mehr verdient das Haus. Engagiere jemanden, der herumgeht und Massagen anbietet. In einer Stadt, in der Poker verboten ist, sieht die Sache natürlich ganz anders aus.
Es gibt drei wesentliche Punkte, um einen Privatclub erfolgreich zu führen, meint Sandys Geschäftspartner John K., der früher einen der größten Kartenclubs Bostons führte. Erstens – und wehe ich lese das nicht in deinem Buch – sorgten wir nach bestem Wissen dafür, dass der Service, den wir boten, im Commonwealth of Massachusetts völlig legal war. Wir unterhielten einen Privatclub. Wir erhoben eine Mitgliedsgebühr. Vor allem aber war der Club an den Glücksspielen, die wir unseren Mitgliedern boten, in keinster Weise finanziell beteiligt. Natürlich floss Geld von einer Hand in die andere, aber das ist in Bridgeclubs, Country Clubs und Golfclubs nicht anders. Zweitens sorgten wir dafür, dass die Spieler sich wohl fühlten. Ich spreche nicht von körperlichem Wohlbefinden, sondern von mentalem. Es muss gewährleistet sein, dass die Gäste den Club auch dann mit einem sicheren Gefühl betreten, wenn sie 3000 Dollar in der Tasche haben. Im Winchester gab es früher Halsketten mit einem Alarmknopf.
Man brauchte nur den Knopf zu drücken, und sofort wurde die nächste Polizeiwache verständigt. Das hat man mir jedenfalls erzählt; ob es wahr ist, sei dahingestellt. Auf jeden Fall trug das wesentlich zum Wohlbefinden der Gäste bei. Der dritte entscheidende Punkt sind die Finanzen. Du brauchst ein Kreditlimit und eine Bank, die Vertrauen in dich setzt. Schließlich bist du selbst eine Art Bank, allerdings mit den verrücktesten Gestalten von ganz New York als Kunden. Jeder Penny, den du auszahlst, wurde theoretisch vorher eingezahlt, weil alle Spieler Chips kaufen müssen. In der Praxis sieht das manchmal anders aus, denn viele Clubgäste sind ständig pleite. Es trägt also sehr zur Beliebtheit deines Clubs bei, wenn du Geld verleihst. Und wenn die Spieler verlieren, musst du bei der Rückzahlung Geduld walten lassen, denn sonst kommen sie vielleicht nie wieder. Dein einziger Vorteil ist, dass du sie auf Kredit spielen lässt. Niemand verschwindet für immer. Der Anheizer ist ein weiterer wichtiger Bestandteil eines Kartenclub.
Ein Anheizer ist ein Spieler, der vom Haus unterstützt wird, aber für sich selbst spielt. Partien, die laut Plan um acht Uhr abends beginnen, haben oft auch um zehn Uhr noch nicht genügend Spieler. Das ist schlecht fürs Geschäft. Alles soll laufen wie am Schnürchen, sagt Sandy. Die Leute wollen eine Garantie, dass sie bei dir an einem festgelegten Tag zu einer festgelegten Uhrzeit ihre Pokerdosis kriegen. Deshalb gibt es die Anheizer. Sie halten sich im Club auf und setzen sich an jeden Tisch, der unterbesetzt ist. Die Anheizer spiegeln oft die Güte eines Clubs wieder. In zweifelhaften Etablissements werden die Hausspieler häufig dazu angehalten, so viel Geld wie möglich zu gewinnen. Es sind üble Halsabschneider, und es ist ein Alptraum, gegen sie zu spielen. Der Club ist abhängig von ihnen, denn ihre Gewinne machen einen Teil des Hausprofits aus. In den seriösen Clubs sind die Anheizer nur Lückenfüller. Sie haben Anweisung, so konservativ wie möglich zu spielen. Ihre einzige Aufgabe ist es, das Spiel am Laufen zu halten.
Es ist ein großer Irrtum zu glauben, die Clubangestellten wären gute Spieler. Meistens sind sie es nicht. Ein Anheizer absolviert natürlich sehr viele Spiele pro Jahr, aber wenn er wirklich etwas drauf hätte, würde er wohl kaum um vier am Dienstagnachmittag 5-10 Omaha spielen, schon gar nicht für einen durchschnittlichen Stundenverdienst von zehn Dollar. Der Anheizer beim Poker entspricht in etwa dem Einreiter beim Pferderennsport. Sie sollten Ihr Augenmerk viel eher auf die Clubinhaber richten. Sie spielen mit dem Hausgeld und setzen sich oft entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten an Tische, die um kleine Einsätze spielen. Die Inhaber nehmen dir dein Geld ab, um deine Anerkennung zu erringen, sagt Sandy. Sie glauben, sie seien einer der Gründe, weshalb du wieder in ihren Club kommst. Einige Stunden, nachdem ich Sandy in seinem Club interviewt hatte, nahm er mir beim Texas Hold’em Pot- Limit an die 1500 Dollar ab. Seitdem bin ich nie wieder dort gewesen.