Wichtige Begriffe im Poker Holdem lernen – detailliertere Information
Hier in dem Teil unseres Pokerportals werden wir Ihnen die wichtigste Pokerbegriffe in einem Glossar präsentieren. Viele davon sind sicherlich Ihnen schon bekannt, Sie finden aber möglicherweise etwas Neues im großen Land des Hold’em Pokers, viel Spaß beim lesen
ACH-HIGH: | ein Blatt mit fünf Karten und einem Ass als höchster Karte. Ace-High schlägt ein King-High, verliert aber gegen jedes Paar oder bessere Blätter. |
ACHS UP: | zwei Paare, davon ein Paar Asse |
ADVERTISE: |
ein Bluff, der ein schlechtes Blatt Vortäuschen soll. Damit wird versucht, Spieler in den Pot zu locken. |
ALL-IN: |
Einsatz aller am Tisch verfügbaren Chips eines Spielers |
obligatorischer Grundeinsatz vor Einsicht der Karten | |
ANTE UP: |
Aufforderung des Kartengebers zur Zahlung der Grundeinsätze (Antes) |
BACK TO BACK: |
ein Paar als Startkarten, wie z. B. in Asse back to back (siehe auch wired) |
BAD BEAT: | einen Pot gegen die Wahrscheinlichkeit verlieren; mit einem erstklassigen Blatt von einem glücklichen, vor allem mit der letzten Karte formierten Blatt geschlagen werden |
BELLY HIT: |
einen geschlossenen Straßenansatz (Inside Straight) komplettieren |
BET INTO: |
einen Einsatz bringen vor einem offensichtlich stärkeren Blatt oder vor einem Spieler, der in der vorigen Wettrunde einen hohen Einsatz gebracht hat |
BET THE POT: | Einsatz in Höhe des Pots |
BETTING INTERVAL: Zeitraum, in dem der aktive Spieler das Recht hat, zu schieben, mitzugehen oder zu erhöhen. Dieses Wettintervall endet, wenn der letzte Einsatz oder die letzte
Erhöhung von allen Spielern beantwortet wurde, die sich noch in der Hand befinden. |
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BICYCLE: | das niedrigste Blatt beim Lowball: A-2-3- 4-5
der höchste obligatorische Grundeinsatz. Bei Hold’em muss gewöhnlich der zweite Spieler links vom Dealer den Big Blind bringen. |
BIG BLIND: | |
BLACK-LEG: |
heute veralteter Ausdruck für einen Falschspieler |
BLIND (1): | obligatorischer Grundeinsatz, der von den Spielern links vom Dealer erbracht werden muss |
BLIND (2): |
Einsatz oder Checken vor dem Erhalt (bzw. ohne Ansehen) der Startkarten |
BLOW BACK: |
Verlust des größten Teils oder sogar sämtlicher bisheriger Gewinne |
BOARD: |
(Tischkarten) die fünf Gemeinschaftskarten, die bei Hold’em oder Omaha in der Tischmitte aufgedeckt werden; beim Stud Poker die offenen Karten (Up Cards) bei den Spielern |
BOBTAIL: | siehe Open-Ended Straight |
BOSS: |
das beste Blatt zum jeweiligen Zeitpunkt, wie z. B. in Boss Trips |
BRING IT IN: | den ersten Einsatz bringen |
BUCK: | eine von Spieler zu Spieler wandernde |
Scheibe, meist mit einem D darauf, die bei einer Partie mit einem professionellen Kartengeber am Tisch anzeigt, welcher Spieler theoretisch als Dealer an der Reihe wäre und daher als Letzter eine Karte erhält.
(auch Button oder Dealerbutton genannt)
(auch Button oder Dealerbutton genannt) |
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BULLET: | ein Ass |
BUMP: | erhöhen |
BURN: |
(verbrennen) Bevor der Flop, Turn und River auf den Tisch gelegt werden, wird die oberste Karte des Pakets verdeckt zur Seite gelegt, um so einen Betrug zu verhindern. Sollte der Geber eine Karte unabsichtlich offenlegen, kann er auch diese verbrennen. |
BUST: |
ein wertloses Blatt, das sich nicht wie erhofft verbessert hat |
BUSTA PLAYER: |
einen Spieler all seiner Chips berauben; einen Spieler aus dem Turnier werfen |
BUSTED OUT: |
aus einem Turnier geworfen werden oder all seine Chips verlieren |
BUSTED: | pleite (siehe auch tapped out) |
BUSTED FLUSH: |
ein Flushansatz mit vier Karten, der sich nicht vervollständigt hat |
BUTTON: | siehe Buck |
BUY-IN: |
der vorgeschriebene Mindestbeitrag, der an einem bestimmten Tisch in Chips umgewechselt werden muss; im Turnier auch Ausdruck für die Nenngebühr |
BY ME: | anderer Ausdruck für Check oder Fold. |
CAGE: |
der Bankschalter eines Casios oder Kartensaals, wo man Bargeld in Chips Umtauschen kann und umgekehrt |
CALL: |
(mitgehen) bei einem erbrachten Einsatz mitgehen, ohne zu erhöhen |
CALLING STATION: |
ein Spieler, der unweigerlich mitgeht und sich daher nur schwer aus einer Hand bluffen lässt |
CARDS SPEAK: |
eine High-Low-Pokervariante, bei der die Karten beim Showdown offen abgelegt werden |
CASE CARD: |
die letzte Karte eines bestimmten Ranges oder einer Farbe, die sich noch im Deck befindet, z. B. Case King |
CASH IN: |
eine Partie verlassen und seine Chips in Bargeld eintauschen, entweder beim Dealer oder am Cage |
CASH OUT: |
eine Partie verlassen und seine Chips am Cage in Bargeld eintauschen |
CATCH: |
(fangen) eine erwünschte Karte oder ein Blatt zugeteilt bekommen bzw. unter den Gemeinschaftskarten vorfinden |
CHASE: |
in einer offensichtlich stärkeren Hand bleiben, meist in der Hoffnung auf eine Karte, durch die man einen Flush oder Straight zusammenbekommt |
CHECK (1): | (schieben) keinen Einsatz bringen, sondern das Wort an den nächsten Spieler weitergeben. Bringt danach ein anderer Spieler einen Einsatz, kann man entweder passen, mitgehen oder erhöhen. |
CHECK (2): |
andere Bezeichnung für einen Chip |
CHECK-RAISE: |
siehe Sandbag |
CINCH HAND: |
ein Blatt, das nicht geschlagen werden kann (siehe auch Nuts) |
COFFEE HOUSING: |
Gegner durch bewusst falsche Wortwahl |
oder Fehlinformationen von der Stärke des eigenen Blatts ablenken | |
COLD: |
allgemeiner Begriff für schlechte Karten (cold cards) oder Pechsträhne |
COLD DECK: |
ein gesteckter Kartenstapel, zur Vorbereitung eines Betrugs |
COME: |
ein bisher wertloses Blatt spielen, in der Hoffnung auf eine Verbesserung on the come |
CONNECTORS: |
zwei aufeinanderfolgende Karten von unterschiedlichem Rang, wie etwa 9-10 oder J-Q, die bei Hold’em oder Omaha als Ansatz zu einem Straight dienen können |
COWBOY: |
Pokerjargon für König |
CUT IT UP: |
einen Pot nach einem Unentschieden teilen oder splitten |
DEAD CARD: |
Karte, die offiziell nicht mehr gespielt werden darf |
DEAD HAND: |
Hand, die aufgrund einer Regelwidrigkeit offiziell nicht mehr gespielt werden darf |
DEALER’S CHOICE: |
eine Partie, bei der der Spieler, der jeweils den Dealerbutton vor sich liegen hat, die zu spielende Pokervariante bestimmt |
DECLARATION: |
Ansage beim High-Low-Poker (meist mithilfe einer Münze oder Spielmarke), ob man mit dem besten hohen oder tiefen Blatt oder in beide Richtungen gewinnen will |
DEUCE: |
die Zwei, die niedrigste Karte beim Texas Hold’ em |
DOWN CARDS: |
die beiden Anfangskarten (auch Bunkerkarten oder hole cards genannt) |
LIRSTVA TEXT…ZIALATA 444 STR. FOURTH STREET: |
die vierte Gemeinschaftskarte beim Texas Hold’em, auch Turn genannt |
FREE RIDE: |
eine weitere Karte sehen, ohne einen Ein |
satz leisten zu müssen | |
FREEZE-OUT: |
eine Partie (im Allgemeinen ein Turnier), bei der alle Teilnehmer mit der gleichen |
Menge an Chips beginnen und die dann entschieden ist, wenn ein Spieler alle Chips gewonnen hat | |
FULL HOUSE: |
Kombination aus einem Drilling und einem Paar. Wenn zwei Full House aufei |
nandertreffen, gewinnt dasjenige mit dem | |
höheren Drilling. Ein Full House ist höher als ein Straight oder Flush und niedriger | |
als ein Vierling. | |
G-NOTE: |
Tausenddollar-Schein |
GRAVEYARD: |
die Nachtschicht der Casinos von Las Vegas |
GUTSHOT: |
(Bauchschuss) die Karte, die man zum Vervollständigen eines Inside Straight braucht |
HEAD TO HEAD: |
siehe Heads-up |
HEADS-UP: |
(Mann gegen Mann) eine Partie zwischen nur zwei Spielern, häufig als Finale eines Turniers |
HIGH ROLLER: |
ein Spieler, der um große Geldsummen spielt |
HIGH- LOW: |
eine Pokervariante, bei der sich das höchste und das niedrigste Blatt den Pot teilen |
HIT |
(treffen) die passende Karte finden oder zukaufen |
HOLE, IN THE: |
verdeckte Karten, siehe auch Pocket |
HOLE CARD: |
(Bunkerkarte) verdeckte Karte in der Hand des Spielers |
LIPSTVA TEXT 446 STR.. LIVI ONE: |
ein unerfahrener, schlechter oder zu lockerer Spieler; ein Trottel, der offensichtlich reichlich Geld zu verlieren hat |
LOCK: |
ein Blatt, das nicht verlieren kann; siehe auch Cinch Hand und Nuts |
LOCK: |
den letzten Einsatz erbringen (vor dem Showdown) |
LOOSE: |
(locker) Spielweise, bei der der Spieler viele Hände sieht und häufig mitgeht, häufig ohne die Gewinnchancen zu beachten |
LOWBALL: |
Pokervariante, bei der das niedrigste Blatt gewinnt |
MAKE THE DECK: |
mischen |
MARK: |
ein Trottel |
MARKER: |
ein Schuldschein |
MECHANIC: |
ein Betrüger, der die Karten zinkt oder manipuliert |
MEET: |
mitgehen |
MOVE IN: |
All-in gehen |
MUCK: |
der Stapel mit den abgelegten Karten, der nur noch tote Karten enthält |
NUT FLUSH: |
der höchstmögliche Flush |
NUTS: |
das denkbar beste, unschlagbare Blatt zum gegebenen Zeitpunkt |
OFF-SUIT: |
Karten in verschiedener Farbe |
ON TILT: |
(heißgelaufen) schlechtes Spiel, meist aufgrund nachlassender Konzentration und Disziplin nach einem Bad Beat |
OPEN:OPEN-ENDED OPEN-ENDED |
den ersten Einsatz bringen |
STRAIGHT: |
Vier aufeinander folgende Karten. Zur Komplettierung einer Straße fehlt am niedrigen oder hohen Ende eine Karte, |
z.B. 5-6-7-8; auch bekannt als Two-way Straight oder Bobtail. | |
OUTS: |
(Auskarten) diejenigen Karten im unbekannten Reststapel, die das eigene Blatt entscheidend verbessern würden |
OVERCARDS: |
Handkarten beim Hold’em, die höher sind als die Gemeinschaftskarten im Flop und in der Hoffnung auf die Bildung eines Paars auf Turn oder River gespielt werden |
PAINT: |
jede Bildkarte – Bube, Dame oder König |
PAIR: |
(Paar) zwei Karten gleichen Ranges |
PASS: |
passen; gelegentlich (fälschlich) als Ausdruck zum Checken gebraucht |
PAT HAND: |
bei Draw-Poker-Varianten ein Blatt, das so gespielt wird, wie es gegeben wurde; meist ein Straight, Flush oder Full House |
PICTURE CARD: |
(Bildkarte) alle Könige, Damen oder Buben; auch bekannt als Court Cards, Face Cards oder Paints |
PIP: |
die Farbsymbole auf allen Nicht-Bildkarten, die den jeweiligen Wert angeben |
PLAY BACK (at): |
siehe Re-Raise |
POCKET (in the): |
siehe Hole |
POSITION: | die Position des Spielers am Tisch in Abhängigkeit von der Einsatzreihenfolge, meistens in Bezug von der Position des Dealers. Die Position ist entscheidend für spieltaktische Erwägungen. |
POT: |
die Summe aller Einsätze in der Tischmitte |
POT LIMIT: |
Pokervariante, bei der der maximale Einsatz durch die Höhe des Pots limitiert ist |
POT ODDS:
PK POSITION |
(Potquote) Berechnung der Gewinnchancen durch die Outs in Bezug auf den zu bringenden Einsatz bzw. den zu erwartenden Gewinn |
PROPOSITION
PLAYER: |
ein Spieler, der vom Casino oder Kartenclub bezahlt wird, damit er dort Poker spielt. Er spielt mit seinem eigenen Geld, erhält aber einen Stundenlohn. Auch Shill, Prop oder House Player genannt. |
PUT DOWN: |
passen |
RAGS: |
(Luschen) niedrige, schlechte oder unspielbare Karten |
RAILBIRD: |
ein Zuschauer, der nicht mitspielt; auch Kibitzer (Kiebitz) genannt. Häufig ein pleitegegangener Mitspieler. |
RAISE: |
den vorherigen Einsatz bringen und um einen bestimmten Betrag erhöhen |
RAKE: |
Betrag, der als Abgabe an das Haus vom Dealer aus dem Pot genommen wird |
RAP: |
das Klopfen auf den Tisch, als Zeichen, dass der Spieler checkt |
READ: |
(lesen) der Versuch herauszufinden, welche Karten ein Kontrahent auf der Hand hat |
REBUY: |
Regelung im Pokerturnier, die es – innerhalb einer festgelegten Phase – erlaubt, Chips nachzukaufen |
REPRESENT: |
(repräsentieren) durch Einsätze den Eindruck erwecken, dass man ein bestimmtes (meist starkes) Blatt hat |
RE-RAISE: |
eine Erhöhung seinerseits erhöhen |
RIFFLE: |
(riffeln) Chips mischen oder nervös damit spielen |
RIVER: |
die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte beim Texas Hold’em oder Omaha, auch Fifth Street genannt |
ROCK: |
ein äußerst verhaltener Spieler |
ROLL (a card): |
eine Karte umdrehen (aufdecken) |
ROYAL FLUSH: |
A-K-Q-J-10 von einer Farbe Das höchste Pokerblatt, außer in Varianten mit einem oder mehreren Jokern. |
RUN (1): |
anderer Ausdruck für Straight |
RUN (2): |
ein Lauf guter Karten; siehe auch Rush und Streak |
RUNNING BAD: |
eine Pechsträhne |
RUNNING GOOD: |
eine Glückssträhne |
RUSH: | ein Lauf guter Karten; siehe auch Run und Streak. Ein Spieler mit einem Lauf (on a rush) spielt diesen Lauf gelegentlich, d. h., er spielt auch mittelmäßige Blätter mit schlechten Gewinnchancen, in der Hoffnung auf seine aktuelle Glückssträhne. |
SANDBAG: |
mit einem guten Blatt bewusst checken, um nach dem Einsatz eines anderen Spielers zu erhöhen. Auch Check-Raising genannt. |
SATELLITE: |
ein Turnier mit geringer Startgebühr, in dem als Preis die Teilnahme an einem größeren Turnier gewonnen werden kann |
SCHOOL: |
Sammelbegriff für die Spieler in einer Pokerpartie |
SEE: |
mitgehen |
SET: | drei Karten gleichen Ranges, auch Drilling oder Trips genannt (korrekterweise wird damit ein Paar auf der Hand und die dritte Karte gleichen Ranges bei den Gemeinschaftskarten bezeichnet) |
SET YOU IN: |
so viele Chips einsetzen, wie der Gegner noch vor sich liegen hat |
SHILL: |
Angestellter eines Casinos oder Kartenclubs. Häufig ein nicht im Dienst befindlicher Dealer, der mit dem Geld des |
|
Hauses spielt, um eine Partie in Gang zu |
bringen | |
SHOWDOWN: |
Aufdecken der Karten am Ende der letzten |
|
Einsatzrunde; so wird festgestellt, welcher |
der noch in der Hand befindlichen Spieler | |
den Pot gewonnen hat. | |
SIDE CARD: |
die höchste Karte neben dem geformten Blatt. Treffen zwei gleich hohe Blätter aufeinander, entscheidet die Side Card über den Gewinn. Auch Kicker genannt. |
SIDE POT: |
(Nebenpot) ein separater Pot, der dann entsteht, wenn ein Spieler All-in geht und noch andere Spieler weitererhöhen, da sie mehr Chips haben. |
SKIN(1): |
(veraltet) eine Karte beim Draw Poker austauschen (ziehen) |
SKIN (2): |
die Karten manipulieren; betrügen |
SLOWPLAY: |
verhaltenes Spiel mit starkem Blatt, um so Spieler mit schlechteren Blättern in den Pot zu locken |
SMALL BLIND: |
der kleinere der beiden obligatorischen Grundeinsätze. Bei Hold’em muss dieser Einsatz vom Spieler links neben dem Dealer erbracht werden. |
SOFTPLAY: |
bewusst moderat gegen einen Freund spielen |
SPLIT: |
ein Unentschieden (auch Stand-Off genannt). Gelegentlich einigen sich die bei |
-den letzten Spieler am Tisch bewusst auf ein solches vorzeitiges Ende einer Partie. | |
SQUEEZE: |
die eigenen Handkarten langsam an den äußeren Rändern zur Mitte zusammendrücken, um so die Kartenwerte sehen zu können, ohne die Karten vom Tisch anheben zu müssen; wird von manchen Spielern zur Erhöhung der Spannung praktiziert |
STACK: |
Menge an Chips oder Geld, die einem Spieler an einem Tisch zur Verfügung steht. Der Short Stack ist der Spieler mit dem wenigsten Geld oder den wenigsten Chips am Tisch. |
STAND PAT: |
Gelegenheit zum Kartentausch ablehnen |
STAND-OFF: |
ein Unentschieden, bei dem die Spieler den Pot zu gleichen Teilen aufteilen |
STAY: |
nur durch Mitgehen, also ohne Erhöhung, in einer Hand bleiben |
STEAL: |
Bezeichnung für einen Bluff, meist in später Position, mit dem Ziel, den Pot gegen ein paar offensichtlich schwache Blätter zu stehlen |
STEAMING: |
schlecht und disziplinlos spielen; on Tilt gehen |
STRADDLE: |
eine blinde Erhöhung vor dem Kartengeben; auch als anderer Ausdruck für Big Blind verwendet |
STRAIGHT: |
(Straße) fünf aufeinander folgende Karten von verschiedenen Farben. Ein Straight ist höher als ein Drilling und niedriger als ein Flush. |
STRAIGHT FLUSH: |
fünf aufeinander folgende Karten derselben Farbe. Ein Straight Flush kann nur von |
einem höheren Straight Flush geschlagen werden, wie z. B. dem Royal Flush. | |
STREAK: |
(Strähne) ein Lauf guter (oder aber schlechter) Karten; siehe auch Run und Rush |
STRING BET: | ein vorschriftswidriger Einsatz, bei dem ein Spieler einige Chips in den Pot legt und danach zu seinem Stapel greift, um weitere Chips in den Pot zu legen. Eine Erhöhung muss immer in einem Zuge erfolgen, egal ob verbal oder durch das Schieben der Chips in den Pot. |
STUCK: |
Pokerjargon für verlieren |
STUD: |
allgemeine Bezeichnung für Pokervarianten, bei denen die erste oder einige Karten verdeckt und alle folgenden dann weiter offen ausgeteilt werden |
SUITED: |
Karten gleicher Farbe, wie z.B. A-K suited |
SWEETEN (the pot): |
erhöhen |
TABLE: |
kann als Sammelbegriff für alle Spieler einer Partie benutzt werden oder als Bezeichnung für den eigentlichen Spieltisch |
TABLE STAKES: |
Prinzip, nach dem jeder Spieler nur den Einsatz bringen kann, den er auch auf dem Tisch liegen hat. Man darf also nicht in einer Runde neue Chips einkaufen und verwenden. |
TAP CITY: |
pleitegehen |
TAP OUT: |
all seine Chips einsetzen |
TAPPED OUT: |
pleite; siehe busted |
TELL: |
ungewolltes Zeichen oder nervöse Angewohnheit, die dem Gegner Anhaltspunkte |
über die Stärken und Schwächen eines Blatts vermittelt | |
THREE-FLUSH: |
drei Karten von einer Farbe |
THREE OF A KIND: | (Drilling) drei Karten des gleichen Rangs, mit zwei Side Cards. Ein Drilling ist höher als zwei Paare, aber niedriger als ein Straight. Siehe auch Set, Triplets und Trips. |
TIGHT: |
(verhalten) konservative Spielweise, bei der nur starke Blätter gespielt werden. |
TILT: |
siehe on Tilt |
TOKE: |
ein Trinkgeld für den Dealer |
TREY: |
eine Drei |
TRIPLETS: |
Drilling (auch Trips oder Set genannt). Ein Drilling ist höher als zwei Paare, aber niedriger als ein Straight. |
TRIPS: |
Pokerjargon für Drilling |
TURN: |
die vierte Gemeinschaftskarte beim Texas Hold’em oder Omaha, auch Fourth Street genannt |
TWO PAIRS: |
ein Blatt mit zwei Paaren und einem Kicker. Zwei Paare sind höher als ein Paar, aber niedriger als ein Drilling. |
UNDER-RAISE: |
einen geringeren Einsatz bringen als der Spieler zuvor. Ein Under-raise ist nur erlaubt, wenn ein Spieler All-in geht. |
UNDER THE GUN: |
(unter Feuer) der erste Spieler, der einen Einsatz erbringen muss |
UP CARD: |
eine offene oder umgedrehte Karte |
WHEEL: |
das niedrigste Blatt beim Lowball: A-2-3- 4-5 (siehe auch Bicycle) |
WHIPSAW: |
eine Erhöhung vor und hinter einem Spieler, der nur mitgegangen ist |
WILD CARD: |
eine Karte, die keinen bestimmten Rang |
hat und für einen beliebigen Rang einge | |
-setzt werden kann (Joker) | |
WIRED: |
ein Pärchen als Startblatt, wie z. B. Asse |
wired (siehe auch back to back) |