Allgemeine Fehler beim Sportwetten und Glückspiel vermeiden – detailliertere Information
Alle Wetter machen Fehler. Der Anfänger wird sicherlich zahlreiche Fehler machen, und sogar die meisten erfahrenen Wetter sind längst nicht unfehlbar. Jeder Spieler und jede Spielerin wünscht sich, seine oder ihre Ergebnisse zu verbessern, man muss nur mit den üblichen Fallen vertraut sein. Die Bestimmung häufiger Fehler hilft, diese Fehler zu vermeiden.
Eine unmögliche Aufgabe oder die Einfachheit schlechthin? Der Anfänger wird das Ausmaß der Schwierigkeiten bei Sportwetten schwer einschätzen können. Er mag sogar anfangen, über Sportwetten als eine schwierige und deshalb nutzlose Beschäftigung nachzudenken. Dieser Wetter verliert schnell. Diese Haltung wird den Wetter nur bedrücken und seine Fähigkeit, Rückschläge zu ertragen, reduzieren. Diesen Wetter hört man vor sich hinmurmeln: Niemand kann gewinnen, und jeder, der das behauptet, ist ein verdammter Lügner. Solch eine Einstellung wird nicht nur alle Gewinnchancen sabotieren, sondern auch jede Atmosphäre zerstören, die zum Wetten Voraussetzung sein sollte. Das andere Extrem kann sein, Wetten als eine zu einfache Sache anzusehen. Der Anfänger muss die richtige Balance finden, da Sportwetten eine schwierige, aber nicht unmögliche Unternehmung ist. Eine gelassene und respektvolle Einstellung ist deshalb wesentlich beim Sportwetten.
Kurzfristiges Denken
Erfolg kommt niemals sofort. Trotzdem machen viele Wetter weit reichende Pläne auf der Grundlage einiger weniger Spiele. Ein Team oder eine Wettstrategie werden nach nur drei oder vier verlorenen Wetten aufgegeben. Ungeduldige Wetter beginnen an ihren Fähigkeiten zu zweifeln, wenn etwa Borussia Dortmund drei Spiele hintereinander verliert – wie geschehen in der Saison 2000/01 zwischen dem neunten und dem elften Bundesliga-Spieltag. Der Wetter könnte sich entscheiden, zukünftig überhaupt nicht mehr auf Borussia Dortmund zu wetten. Das ist Wahnsinn, da selbst zehn Wetten ohne größere Bedeutung sind. Nur eine längere Serie von Wetten kann die Einstufung eines Teams oder die Wahl einer besonderen Wettstrategie bestimmen.
Es ist unmöglich zu gewinnen, ohne eine langfristige
Strategie zu entwickeln. Ihre Ziele und die Größe ihrer Einsätze verlangen eine langfristige Planung. Auch die Einstufung eines Athleten oder eines Teams wird langfristige Planung erfordern. Verschiedene Phänomene beim Sportwetten, so etwa neue Regeln bei bestimmten Sportevents, können nur relativ lange Zeit nach der Veränderung schlüssig eingeschätzt und bewertet werden. Der Wetter muss oft in Zeiträumen von Jahren denken. Tägliches Wetten auf Sportevents ist nicht ratsam. Es gibt einfach nicht genug vorteilhafte Wettveranstaltungen. Viele Anfänger fallen allzu stark vereinfachten Wett-strategien zum Opfer. Wetten auf Favoriten mit niedrigen Quoten ist eine schlechte Strategie. Aber nur auf großes Risiko zu gehen ist ebenso unangebracht. Geduld ist oft das Wesentliche, um erfolgreiche Wettstrategien herauszufinden.
Schwarz-Weiß-Betrachtungen
Wetter unterstellen bei Sportereignissen oft allzu klare Konstellationen: Barcelona ist ein todsicherer Gewinner, da Dynamo Kiew ein todsicherer Verlierer ist. In Wirklichkeit ist kein Spiel vorher bestimmbar! Es gibt nur verschiedene Wahrscheinlichkeiten. Alle zur Verfügung stehenden Informationen müssen vor einem Spiel sorgfältig geprüft werden. Manchmal bleiben Wetter an unwichtigen Details hängen. Wenn ein Wetter weiß, dass ein Spiel ausgeglichen sein wird, wird er wahrscheinlich eher unbewusst einen möglichen Spielausgang bestimmen. Anfänger verstricken sich oft in Details, wie zum Beispiel die letzten Spielergebnisse und Wechsel in der Aufstellung. Motivierende Faktoren können den Wetter auch übermäßig beeinflussen. Wenn ein Team am Ende der Saison einen Punkt braucht, dann könnte sich der Anfänger einreden, dass das Team automatisch den erforderlichen Punkt holen wird. Dann aber bleibt unberücksichtigt, dass es immer andere Teams gibt, die dringend Punkte benötigen, Teams, die andernfalls absteigen würden.
Auf der Suche nach der Goldader
Jeder Wetter träumt vom Stein der Weisen. Wenn er ihn gefunden hat, soll sich alles in Gold verwandeln. Anfänger denken sich oft extravagante Wettstrategien aus, um ihre Investitionen zu begründen. Dabei können schon einfache Strategien funktionieren, vorausgesetzt, sie basieren auf gründlicher Forschung. Nur unter diesen Umständen kann eine einfache Strategie Gewinne garantieren. Konsequentes Wetten auf Heimteams im Gegensatz zu starken Favoriten in der nationalen Fußball-Liga kann sich während der Saison als erfolgreich erweisen. Ähnliche Strategien erscheinen oft langweilig oder gar lästig. Solche erfolgreichen Strategien führen zu einem mechanischen Wetten. Es scheint, als ob die meisten Menschen ihre Wettstrategien nach dem Unterhaltungswert und nicht nach der Profitabilität wählen.
So kann eine verlorene Wette manchmal unterhaltsamer sein als eine profitable. Vielen Wettern ist es zu langweilig, auf ein Spiel zu setzen, in der Hoffnung, dass es torlos unentschieden endet. Anfänger suchen oft nach Logik und Konsequenz in Phänomenen, denen beides fehlt. Eine weitere Analyse gestaltet sich jedoch als redundant, wenn ein Wetter wirklich glaubt, dass er eine Gewinnstrategie gefunden hat. Was dann übrig bleibt, ist Wettmechanik. Statistische Erhebungen belegen, ob die Strategie erfolgreich ist oder nicht. Nur eine Wettanalyse über einen langen Zeitraum reicht aus, um eine Wettstrategie zu bewerten.
Aberglaube und Treue
Jeder hat seine Vorstellung von Aberglaube und Magie. Entsprechend hoffen viele Wetter auf höhere Kräfte, um Hilfe bei schwierigen Wettentscheidungen zu bekommen. Der eine Wetter bevorzugt vielleicht, seinen Schein mit einem bunten Stift auszufüllen, ein anderer wählt einen besonderen Weg zum Zeitungshändler oder zu seinem Wettbüro. Andere weigern sich, ihren Schein an einem regnerischen Tag abzugeben. Solcherart Aberglaube ist natürlich harmlos, könnte aber für einige Wetter zu einem Problem werden. Es ist immer einfach, die Schuld einer höheren Kraft zuzuschreiben, wenn etwas mal falsch läuft, als die Verantwortung für seine eigenen Wettentscheidungen zu übernehmen. Das NFL- Team Chicago Bears hat nie am Tag nach einem Rolling-Stones-Auftritt ein Spiel auf seinem Heimrasen Soldier Field verloren. Aber Geld auf der Grundlage einer solchen Information zu setzen, wäre schon ein bisschen lächerlich.
Man sollte auch nationale Loyalitäten beim Wetten vermeiden. Engländer setzen bei der Fußballweltmeisterschaft normalerweise auf England. Englische Buchmacher bieten deshalb konsequent relativ niedrige Quoten für England an. Deshalb macht es Sinn, auf Englands Gegner zu setzen, wenn Sie gerade mal zufällig in England sind. Das trifft natürlich auch auf andere Nationen zu, auf Deutschland nicht weniger. Alle Länder sind ähnlich anfällig, wenn es um Patriotismus geht. Eine bizarre Situation entsteht meist, wenn im Finale der Champions League oder des UEFA Cups jede Mannschaft in ihrem Land als Favorit angesehen wird, wie etwa beim Endspiel FC Bayern München gegen FC Valencia im Mai 2001 in Mailand. Wenn die Bayern in Deutschland und Valencia in Spanien als Favoriten angesehen werden, wenden die Buchmacher Erkenntnisse der Massenpsychologie an: Sie wissen, Wetter werden ihren nationalen Teams treu sein. Die Quoten für die ausländischen Teams waren in beiden Ländern daher überbewertet.
Viele fanatische Fußballfans setzen Geld auf ihre Teams ohne Rücksicht auf die bestehenden Quoten. Fans beweisen ihre Treue zu einem Team auf diese Weise. Aber Loyalität ist auf Dauer eine teure Tugend. Es ist schon tollkühn, ein extra Trinkgeld zu zahlen, um sich einem Team verbunden zu fühlen. Tatsächlich kennt Geld keine nationalen Loyalitäten. Quotenmacher aus der ganzen Welt verwenden Erkenntnisse der Massenpsychologie und prognostizieren das Verhalten des Wetters in der Masse, hier der nationalen. Es empfiehlt sich, Gefühle zu vermeiden, wenn man wettet. Bei Sport wetten ist es schon schwer genug, den Buchmachern keine Vorteile einzuräumen. Treffen Sie Entscheidungen immer auf der Grundlage von gründlichen Analysen und nicht nach dem Gefühl.