Kasinokredite und die Risiken dabei – wie man den Kredit in Chips umwandelt

Nachdem Sie ein Kreditkonto eingerichtet haben, bekommen Sie keine Kasino-interne Plastikkarte. Stattdessen unterschreibt man am Spieltisch für die Summe, die in Chips ausgezahlt werden soll. Dazu wird am Computer des Pits eine Art Schuldschein (Marker) ausgedruckt, dessen Nennbetrag mit dem Kreditkonto verrechnet wird. Dann nur noch unterschreiben, die Chips werden herübergeschoben und es kann losgehen.

Denken Sie daran, wenn Sie einen dieser Marker unterschreiben: Chips und nun eben dieser Marker dienen zur psychologischen Trennung von der Wirklichkeit, dass Sie eigentlich um Ihr hart verdientes Geld spielen. Und wenn Sie im Verlustfall nicht zur Brieftasche greifen müssen, wird es so viel leichter, einfach weiter zu
machen. Und wenn Sie meinen Ratschlag, nur mit Bargeld zu spielen, ignorieren wollen, dann müssen Sie ständig genau wissen, wie viel Sie schon in Form von Kredit ins Spiel gebracht haben. Denn Sie werden zahlen müssen, bevor es wieder nach Hause geht.

Wenn Sie das Kasino zum Ende der Reise verlassen, müssen Sie Ihre eventuellen Schulden ausgleichen, entweder per Scheck oder durch einen anderen Banktransfer. Wenn Sie sich weigern, hat das Kasino jedes Recht, die Schulden bei Ihrer Bank einzutreiben.

Erst wenn eine Kreditlinie vereinbart wurde, können Sie Schuldscheine unterschreiben. Und natürlich gilt der Kredit nur in dem betreffenden Kasino. Mit anderen Worten: Es funktioniert nicht, beim MGM Grand in Las Vegas einen Kredit zu vereinbaren, in der Hoffnung, fünfhundert Meter weiter im Luxor damit Black Jack spielen zu können.

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