Forschung, Zeitungen und andere Medien lesen – Fußballwetten Tipps

Forschung
Es ist sehr schwierig, alle Fußball-Ligen gleichzeitig zu verfolgen. Große Teile Ihrer Zeit werden Sie Analysen und neuen Wettstrategien widmen. Fußballspiele zu verfolgen, ist oft spaßig und lohnend. Zeitmangel ist immer ein Problem für den seriösen Wetter. Die statistische Forschung und das Verfolgen von Live-Übertragungen oder auch Stadionbesuchen sind wichtig. Das Internet, Nach richten-Reportagen und Fernsehübertragungen versorgen uns mit einem permanenten Informationsstrom. Verschiedene Jahresbücher (zum Beispiel Bundesliga – Das Fußball-Jahrbuch 2001, herausgegeben von Marcel Reif, mit ausführlichem statistischem Material zur Saison 2000/01) und Vorausberichte auf die Saison sind wertvolle Hilfsmittel für unsere Vorsaison-Analysen der Mannschaften. Der Wetter muss vertrauenswürdige Informationsquellen finden. Verarbeitete Informationen oder konkrete Zahlen sind vagen Informationen vorzuziehen. Auch die Organisation Ihrer Forschung ist wichtig. Sogar Amateur-Wettgemeinschaften teilen sich ihr Arbeitspensum auf verschiedenste Weise.

Zeitungen und andere Medien
Die große Masse entwickelt ihre Wettentscheidungen auf der Grundlage von Zeitungsberichten und anderen Sportkommentaren. Aber Zeitungsberichte verdrehen oft mehr, als dass sie informieren. Die Medien favorisieren immer das Gewinnerteam. Zeitungen versuchen, einfache logische und oft populistische Gründe für das Ergebnis eines Spiels hervorzuheben. Unberücksichtigt bleibt die Tatsache, dass Zufallsfaktoren das Spiel in eine ganz andere Richtung lenken können. Die brasilianische Mannschaft wurde vor dem Finale um die Weltmeisterschaft gegen Frankreich im Jahre 1998 einstimmig als Favorit gefeiert. Artikel über die Wunder der brasilianischen Stürmer füllten die Zeitungen, während die defensive französische Mannschaft herzlich wenig Beachtung fand. Keiner interessierte sich für die Brasilianer nach dem Spiel.

Frankreich wunde geradezu als neuer Retter des Fußballs gefeiert. Das WM-Finale wurde zu einer Schwarzweiß-Angelegenheit ohne notwendige weitere Interpretation. Es schien, als interessierten nur die Helden des Tages. Viele Kommentatoren sind nur Schönwetter-Freunde. Der Sportkommentator ist ein hochgradiger Besserwisser. Angenommen, David Beckham schlägt einen Fehlpass, dann veranlasst dies den Kommentator zu der Bemerkung, dass David sich stärker ins Angriffsspiel hätte einbringen müssen. Schießt Beckham eine Minute später einen Ball am Pfosten vorbei, dann heißt es, er hätte besser einen Pass schlagen sollen. Und so weiter.

Der Sportkommentator und der professionelle Wetter stimmen nicht überein. Kommentatoren leben in der Gegenwart und beurteilen deshalb Trainer aufgrund des Endergebnisses. Sportjournalisten sind nicht besonders daran interessiert, die langfristigen Folgen von Trainer-Entscheidungen zu beurteilen. Im Nachhinein bringt das nichts für Sportwetten, besonders auch dann nicht, wenn solche Beurteilungen auf Vorlieben und Vorurteilen basieren. Die Boulevardpresse ist ein extremes Beispiel dieses Phänomens – besonders krass in England zu verfolgen. Alles wird in absoluten Begriffen beschrieben, ohne Hintergrund dessen, worüber gesprochen wird. Spiele werden oft als Blutbad und Massaker bezeichnet. Diese Zeitungen dienen dazu, Vorurteile und einseitige Bewertungen zu bestätigen und nicht Informationen weiterzugeben.

Boulevardblätter wollen, dass der Leser sich ausschließlich mit ihrer Sicht der Ereignisse identifiziert. Boulevardblatt-Leser werden deshalb regelmäßig Geld verlieren, wenn sie sich auf die einseitige Sicht solcher Zeitungen verlassen. Der seriöse Wetter muss sich deshalb kenntnisreichen Fußball-Journalismus aussuchen. Informative Berichte kombinieren die Spielergebnisse, den Hintergrund und jede relevante zahlenmäßige Information. Fachmagazine und verschiedene Web-Seiten sind weitere Quellen.

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