Craps – Würfelspiele in der alten Wett

Die Begeisterung der Amerikaner für das Würfeln und die tumultartigen Szenen an den riesigen wannenförmigen Tischen gehören zu amerikanischen Kasinos wie die Butter zum Brot. Aber die Begeisterung ist nie zu uns zurückgeschwappt. Zurück? Ja, die Wurzeln des Spiels liegen in Europa. Trotzdem hat das Spiel hier nie die Verbreitung, geschweige denn Nachfrage oder Akzeptanz, gefunden wie in den USA. Vor mehr als 20 Jahren hatte die Spielbank Hittfeld bei Hamburg einen Crapstisch aufgestellt. Eine Weile wurde er mit vier Croupiers bemannt, die sich redlich bemühten, die lockere Atmosphäre eines amerikanischen Kasinos in das nördliche Niedersachsen zu transformieren. Nach kurzer Zeit verschwanden erst die Croupiers und dann der Crapstisch.

European Seven Eleven
Der Name bezeichnet genau das gleiche Spiel: Craps wird auch Seven Eleven genannt. Der Tisch ist kleiner und das Spiel kann von einem Croupier geleitet werden. Das Layout sieht etwas anders aus, European Seven Eleven bietet aber fast alle Wettmöglichkeiten von Craps. European Seven Eleven wurde zu Beginn der 90er-Jahre in allen Häusern der Casinos Austria angeboten. Auch die Spielbank Berlin am Potsdamer Platz hatte einen Seven Eleven-Tisch aufgestellt. Doch die Spieler der alten Welt sind nie richtig mit den Würfeln warm geworden. Peu ä peu wurden die Würfeltische wieder entfernt. Einzelheiten zum Spiel und eine kurze Spielerklärung finden Sie unter casinos *at

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